Danke
Die Dankbarkeit, ich muss es sagen,
Fällt manchen Menschen furchtbar schwer.
Dabei - es gibt an allen Tagen
Wohl Gründe für ein "Danke sehr".
Danke für ein frohes Lachen,
Danke für das Glücklich sein,
Und bei Fehlern, die wir machen,
Danke sehr für das Verzeihen,
Danke für das Hell der Sterne
Dank dem Menschen der mich liebt,
Der mit Zärtlichkeit und Wärme
Mich umsorgt und mich umgibt.
Dank an den, der mich geleitet
In allergrößter Not,
Danke weil er mich begleitet,
Danke für das täglich Brot.
Danke
Schon ein einziges Lied
"Schon ein einziges Lied kann den Tag durchstrahlen,
eine einzige Blume zum Träumen verleiten.
Mit einem einzigen Baum kann ein Wald beginnen,
mit einem einzigen Vogel der Frühling.
Schon ein einziges Lächeln kann eine Freundschaft begründen,
ein einziger Händedruck die Seele heilen.
Schon ein einziger Stern leitet das Schiff auf dem Meer,
schon ein einziges Wort umreißt das Ziel.
Schon eine einzige Wahlstimme kann ein Land verändern,
ein einziger Sonnenstrahl einen Raum erhellen.
Schon eine einzige Kerze vertreibt das Dunkel,
schon ein einziges Lachen besiegt die Traurigkeit.
Schon eine einzige Stimme kann die Weisheit verkünden,
ein einziges Herz die Wahrheit erkennen,
ein einziges Leben etwas bewirken.
Du siehst, es liegt an dir!"
(Unbekannter Verfasser)
eine einzige Blume zum Träumen verleiten.
Mit einem einzigen Baum kann ein Wald beginnen,
mit einem einzigen Vogel der Frühling.
Schon ein einziges Lächeln kann eine Freundschaft begründen,
ein einziger Händedruck die Seele heilen.
Schon ein einziger Stern leitet das Schiff auf dem Meer,
schon ein einziges Wort umreißt das Ziel.
Schon eine einzige Wahlstimme kann ein Land verändern,
ein einziger Sonnenstrahl einen Raum erhellen.
Schon eine einzige Kerze vertreibt das Dunkel,
schon ein einziges Lachen besiegt die Traurigkeit.
Schon eine einzige Stimme kann die Weisheit verkünden,
ein einziges Herz die Wahrheit erkennen,
ein einziges Leben etwas bewirken.
Du siehst, es liegt an dir!"
(Unbekannter Verfasser)
Mauerblümchen
Mauerblümchen
In einem schlichten Kleide
Nah einer Mauerwand,
Fern jeder Augenweide,
Einsam ein Blümlein stand.
In monotoner Weise
die Tage zogen hin,
Nichts ringsherum im Kreise
An ihm zu hängen schien.
Kein Käfer in der Nähe,
Kein Vöglein es begrüßt,
Abends voll Leid und Wehe
Es seine Blüten schließt.
Allein die goldne Sonne
Und auch der Silbermond
Zu seiner Lust und Wonne
Bei ihm zu Gaste thront.
Doch eines Tages summte
ein Bienchen um sein Haupt,
Sein Leid mitmal verstummte,
zu träumen es fast glaubt.
Erschließ mir Deine Blüte,
Dein Nektar lockt mich an,
Von ganz besondrer Güte
Scheint er mir angetan.
Das Blümlein leis erbebte
Und weitete sich aus
Das Bienlein es umschwebte
Und kroch ins Blütenhaus.
Mit guter Fracht beschweret
Das Bienlein flog hinaus
Und gern es wiederkehret
In dieses Blütenhaus.
Das Blümlein an der Mauer
sich auf sich selbst besann,
Und stiller Glückesschauer
Durch seine Blüte drang.
Nun wusst` es dass sein Leben
Nicht nutzlos fernerhin,
Solang ein Nektarsegen
in seiner Blüten drin.
Es raunt, so bracht die Mauer,
Wenn auch sehr spät, noch Glück,
Und an vergangner Trauer
Denkts ohne Gram zurück
(unbekannt)
In einem schlichten Kleide
Nah einer Mauerwand,
Fern jeder Augenweide,
Einsam ein Blümlein stand.
In monotoner Weise
die Tage zogen hin,
Nichts ringsherum im Kreise
An ihm zu hängen schien.
Kein Käfer in der Nähe,
Kein Vöglein es begrüßt,
Abends voll Leid und Wehe
Es seine Blüten schließt.
Allein die goldne Sonne
Und auch der Silbermond
Zu seiner Lust und Wonne
Bei ihm zu Gaste thront.
Doch eines Tages summte
ein Bienchen um sein Haupt,
Sein Leid mitmal verstummte,
zu träumen es fast glaubt.
Erschließ mir Deine Blüte,
Dein Nektar lockt mich an,
Von ganz besondrer Güte
Scheint er mir angetan.
Das Blümlein leis erbebte
Und weitete sich aus
Das Bienlein es umschwebte
Und kroch ins Blütenhaus.
Mit guter Fracht beschweret
Das Bienlein flog hinaus
Und gern es wiederkehret
In dieses Blütenhaus.
Das Blümlein an der Mauer
sich auf sich selbst besann,
Und stiller Glückesschauer
Durch seine Blüte drang.
Nun wusst` es dass sein Leben
Nicht nutzlos fernerhin,
Solang ein Nektarsegen
in seiner Blüten drin.
Es raunt, so bracht die Mauer,
Wenn auch sehr spät, noch Glück,
Und an vergangner Trauer
Denkts ohne Gram zurück
(unbekannt)
Das Mauerblümchen im goldnen Sonnenlicht
Das Mauerblümchen
Im goldnen Sonnenlicht.
Ein Mauerblümchen durch die Ritzen bricht.
Es windet sich empor mit Macht.
Und wiegt die Blütenknospe sacht.
Bis plötzlich es sich sanft entfaltet.
Und eine Blüte sich gestalltet.
Die fein und zart im Lichte blinkt.
Und einem Falter schüchtern winkt.
Von weitem ist es kaum zu sehn.
Doch wenn im Wind die Knospen wehn.
Sieht man die Pracht der jungen Pflanze.
Sie lädt die Käfer oft zum Tanze.
Möge es doch nie vergehn.
Ob Sturm und Eis darüber wehn.
Ihr Abbild bleibt in meinem Herzen.
Nächstes Frühjahr blüht es ohne Schmerzen.
Von Jürgen Schmidt
Im goldnen Sonnenlicht.
Ein Mauerblümchen durch die Ritzen bricht.
Es windet sich empor mit Macht.
Und wiegt die Blütenknospe sacht.
Bis plötzlich es sich sanft entfaltet.
Und eine Blüte sich gestalltet.
Die fein und zart im Lichte blinkt.
Und einem Falter schüchtern winkt.
Von weitem ist es kaum zu sehn.
Doch wenn im Wind die Knospen wehn.
Sieht man die Pracht der jungen Pflanze.
Sie lädt die Käfer oft zum Tanze.
Möge es doch nie vergehn.
Ob Sturm und Eis darüber wehn.
Ihr Abbild bleibt in meinem Herzen.
Nächstes Frühjahr blüht es ohne Schmerzen.
Von Jürgen Schmidt
Ein Lächeln
Ein Lächeln
Ein Lächeln im Vorübergehen,
rasch zwischen Tür und Angel geschoben,
das hat so oft im Handumdrehen
die Schatten aufgehoben.
Es ist wie ein Zuhause sein,
wärmt dir dein Herz und deinen Sinn,
ein Schönheitsmittel obendrein
und manchmal Medizin.
Ist mal verträumt und mal spontan,
ein Kleinod zum Verschenken,
ein Kobold und ein Talisman,
ein Weg um einzulenken,
schmückt Straßen,
Gassen, Haus und Hof,
bringt Glanz in jedes Du.
Du drückst als Philosoph
auch da und dort ein Auge zu ...
Mit Charme, mit Mut und Herzlichkeit
steckt es viele tausend Kerzen an,
ich glaub, dass es von Zeit zu Zeit
auch Wunder wirken kann.
Emmy Grund
Ein Lächeln im Vorübergehen,
rasch zwischen Tür und Angel geschoben,
das hat so oft im Handumdrehen
die Schatten aufgehoben.
Es ist wie ein Zuhause sein,
wärmt dir dein Herz und deinen Sinn,
ein Schönheitsmittel obendrein
und manchmal Medizin.
Ist mal verträumt und mal spontan,
ein Kleinod zum Verschenken,
ein Kobold und ein Talisman,
ein Weg um einzulenken,
schmückt Straßen,
Gassen, Haus und Hof,
bringt Glanz in jedes Du.
Du drückst als Philosoph
auch da und dort ein Auge zu ...
Mit Charme, mit Mut und Herzlichkeit
steckt es viele tausend Kerzen an,
ich glaub, dass es von Zeit zu Zeit
auch Wunder wirken kann.
Emmy Grund
Mit Stolz
Mit Stolz kann ich es heut verkünden,
ich konnte ganz was Tolles finden:
Was Gorbatschow nie haben könnte,
was Willi Brandt man nicht vergönnte,
was Billy Clinton nie bekam,
was Rühmann nie entgegennahm,
was Königin Elisabeth
bis heute nicht empfangen hätt,
Was Arafat selbst noch vermisst,
dem Papst noch nicht gegeben ist,
was selbst Herr Kohl noch nicht bekommen,
Herr Schröder auch noch nicht genommen,
das sollst Du - ich bring die Kunde,
als Erster erhalten zu dieser Stunde.
Du Glücklichster in unserem Land,
Du sollst sie haben - meine Hand
ich konnte ganz was Tolles finden:
Was Gorbatschow nie haben könnte,
was Willi Brandt man nicht vergönnte,
was Billy Clinton nie bekam,
was Rühmann nie entgegennahm,
was Königin Elisabeth
bis heute nicht empfangen hätt,
Was Arafat selbst noch vermisst,
dem Papst noch nicht gegeben ist,
was selbst Herr Kohl noch nicht bekommen,
Herr Schröder auch noch nicht genommen,
das sollst Du - ich bring die Kunde,
als Erster erhalten zu dieser Stunde.
Du Glücklichster in unserem Land,
Du sollst sie haben - meine Hand
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