Was waren die letzten Worte des Architekten?
"Mir fällt da gerade was ein!"
Lachen macht Spaß
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René Frost
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Saudi-Arabien läßt bei Präsident Bush anrufen:"Saudi-Arabien bedauert den Terroranschlag auf Washington"
Bush: "Welcher Terroranschlag?"
Der Saudi: "Mist! 11 Stunden Zeitverschiebung!"
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Der Saudi: "Mist! 11 Stunden Zeitverschiebung!"
René Frost
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Nach dem Tierarztbesuch
1. Nehmen Sie die Katze in die Beuge Ihres linken Armes, so als ob Sie ein Baby halten. Legen Sie den rechten Daumen und Mittelfinger an beiden Seiten des Mäulchens an und üben Sie sanften Druck aus, bis die Katze es öffnet. Schieben Sie die Pille hinein und lassen Sie die Katze das Mäulchen schließen.
2. Sammeln Sie die Pille vom Boden auf, und holen Sie die Katze hinterm Sofa vor. Nehmen Sie sie wieder auf den Arm und wiederholen Sie den Vorgang.
3. Holen Sie die Katze aus dem Schlafzimmer und schmeissen Sie die angesabberte Pille weg.
4. Nehmen Sie eine neue Pille aus der Verpackung, die Katze erneut auf den Arm und halten Sie die Tatzen mit der linken Hand fest. Zwingen Sie den Kiefer auf und schieben Sie die Pille in den hinteren Bereich des Mäulchens. Schließen Sie es, und zählen Sie bis 10.
5. Angeln Sie die Pille aus dem Goldfischglas und die Katze von der Garderobe. Rufen Sie Ihren Mann aus dem Garten.
6. Knien Sie sich auf den Boden und klemmen sie die Katze zwischen die Knie. Halten Sie die Vorderpfoten fest. Ignorieren Sie das Knurren der Katze. Bitten Sie Ihren Mann, den Kopf der Katze festzuhalten und ihr ein Holzlineal in den Hals zu schieben. Lassen Sie die Pille das Lineal runterkullern und reiben Sie anschliessend den Katzenhals.
7. Pflücken Sie die Katze aus dem Vorhang. Nehmen Sie eine neue Pille aus der Packung.Notieren Sie sich, ein neues Lineal zu kaufen und den Vorhang zu flicken.
8. Verstecken Sie die Pille im Futternapf.
9. Lassen Sie es sein, Katzen wissen besser, was sie wollen.

2. Sammeln Sie die Pille vom Boden auf, und holen Sie die Katze hinterm Sofa vor. Nehmen Sie sie wieder auf den Arm und wiederholen Sie den Vorgang.
3. Holen Sie die Katze aus dem Schlafzimmer und schmeissen Sie die angesabberte Pille weg.
4. Nehmen Sie eine neue Pille aus der Verpackung, die Katze erneut auf den Arm und halten Sie die Tatzen mit der linken Hand fest. Zwingen Sie den Kiefer auf und schieben Sie die Pille in den hinteren Bereich des Mäulchens. Schließen Sie es, und zählen Sie bis 10.
5. Angeln Sie die Pille aus dem Goldfischglas und die Katze von der Garderobe. Rufen Sie Ihren Mann aus dem Garten.
6. Knien Sie sich auf den Boden und klemmen sie die Katze zwischen die Knie. Halten Sie die Vorderpfoten fest. Ignorieren Sie das Knurren der Katze. Bitten Sie Ihren Mann, den Kopf der Katze festzuhalten und ihr ein Holzlineal in den Hals zu schieben. Lassen Sie die Pille das Lineal runterkullern und reiben Sie anschliessend den Katzenhals.
7. Pflücken Sie die Katze aus dem Vorhang. Nehmen Sie eine neue Pille aus der Packung.Notieren Sie sich, ein neues Lineal zu kaufen und den Vorhang zu flicken.
8. Verstecken Sie die Pille im Futternapf.
9. Lassen Sie es sein, Katzen wissen besser, was sie wollen.



Vater Microsoft,
der Du bist auf der Festplatte,
geheiligt sei Dein Windows,
Dein Update komme,
Dein Bugfix geschehe,
wie in Windows
als auch in Office.
Unser täglich MSN
gib uns heute,
und vergib uns
unsere Raubkopien,
so wie wir vergeben
unserer Telekom.
Und führe uns nicht zu IBM,
sondern erlöse uns von OS/2
denn Dein ist das DOS und
das Windows und NT
in Ewigkeit
ENTER
der Du bist auf der Festplatte,
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als auch in Office.
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Die deutsche Wirtschaft und ihre Spezialisten
Eine Weisheit der Dakota-Indianer sagt:
"Wenn Du entdeckst, dass Du ein totes Pferd reitest, steig ab."
Doch im Berufsleben versuchen wir oft andere Strategien, nach denen wir in dieser Situation handeln:
Wir besorgen eine stärkere Peitsche.
Wir wechseln die Reiter.
Wir sagen: "So haben wir das Pferd doch immer geritten."
Wir gründen einen Arbeitskreis, um das Pferd zu analysieren.
Wir besuchen andere Orte, um zu sehen, wie man dort tote Pferde reitet.
Wir erhöhen die Qualitätsstandards für den Beritt toter Pferde.
Wir bilden eine Task Force, um das tote Pferd wiederzubeleben.
Wir schieben eine Trainingseinheit ein, um besser reiten zu lernen.
Wir stellen Vergleiche unterschiedlich toter Pferde an.
Wir ändern die Kriterien, die besagen, ob ein Pferd tot ist.
Wir kaufen Consultants von außerhalb ein, um das tote Pferd zu reiten.
Wir schirren mehrere tote Pferde zusammen an, damit sie schneller werden.
Wir erklären: "Kein Pferd kann so tot sein, dass man es nicht noch schlagen könnte."
Wir machen zusätzliche Mittel locker, um die Leistung des Pferdes zu erhöhen.
Wir machen eine Studie, um zu sehen, ob es billigere Consultants gibt.
Wir kaufen etwas zu, das tote Pferde schneller laufen lässt.
Wir erklären, dass unser Pferd "besser, schneller und billiger" tot ist.
Wir bilden eine Task Force, um eine Verwendung für tote Pferde zu finden.
Wir überarbeiten die Leistungsbedingungen für tote Pferde.
Wir richten eine unabhängige Kostenstelle für tote Pferde ein.
Übrigens: Management ist, wenn zehn Leute das tun, was fünf billiger könnten, wenn sie zu dritt sind und davon zwei krank.
"Wenn Du entdeckst, dass Du ein totes Pferd reitest, steig ab."
Doch im Berufsleben versuchen wir oft andere Strategien, nach denen wir in dieser Situation handeln:
Wir besorgen eine stärkere Peitsche.
Wir wechseln die Reiter.
Wir sagen: "So haben wir das Pferd doch immer geritten."
Wir gründen einen Arbeitskreis, um das Pferd zu analysieren.
Wir besuchen andere Orte, um zu sehen, wie man dort tote Pferde reitet.
Wir erhöhen die Qualitätsstandards für den Beritt toter Pferde.
Wir bilden eine Task Force, um das tote Pferd wiederzubeleben.
Wir schieben eine Trainingseinheit ein, um besser reiten zu lernen.
Wir stellen Vergleiche unterschiedlich toter Pferde an.
Wir ändern die Kriterien, die besagen, ob ein Pferd tot ist.
Wir kaufen Consultants von außerhalb ein, um das tote Pferd zu reiten.
Wir schirren mehrere tote Pferde zusammen an, damit sie schneller werden.
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Wir machen eine Studie, um zu sehen, ob es billigere Consultants gibt.
Wir kaufen etwas zu, das tote Pferde schneller laufen lässt.
Wir erklären, dass unser Pferd "besser, schneller und billiger" tot ist.
Wir bilden eine Task Force, um eine Verwendung für tote Pferde zu finden.
Wir überarbeiten die Leistungsbedingungen für tote Pferde.
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Übrigens: Management ist, wenn zehn Leute das tun, was fünf billiger könnten, wenn sie zu dritt sind und davon zwei krank.
René Frost
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[center]V I R E N W A R N U N G ! ! ![/center]
Achtung!
Warnung vor einem neuen äußerst gefährlichen Virus mit verheerenden Folgen!
Existenz ist bestätigt. Also nimm dich in acht. Codename des Virus ist "ARBEIT". Wenn du "ARBEIT" von irgendwo bekommst, ob von deinen Kollegen oder deinem Chef, per E-Mail oder via Internet, öffne es nicht, schaue es nicht an und rühre es auf keinen Fall an.
Jeder, der bisher mit "ARBEIT" in Berührung kam, mußte feststellen, daß sein komplettes Privatleben gelöscht wurde und das Gehirn seine normale Funktion aufgegeben hat.
Wenn du "ARBEIT" in Papierform bekommst, auf keinen Fall beachten!
Nicht lesen, sondern sofort in den Papierkorb weiterleiten und gehe direkt in die nächste Kneipe und bestelle drei Bier. Wenn du dies 14 mal tust, wirst du feststellen, daß du "ARBEIT" vollständig aus deinem Gehirn gelöscht hast.
ACHTUNG!
Leite diese Warnung sofort an mindestens 5 nahestehende Freunde oder Bekannte weiter.
Solltest Du feststellen, daß Du keine 5 nahestehenden Freunde oder Bekannte hast, bedeutet dies, daß Du infiziert bist, oder der Virus "ARBEIT" Dein Leben schon vollkommen unter Kontrolle hat.
Hoffe, die Warnung kommt nicht zu spät!!!
Achtung!
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René Frost
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Lachen macht Spass
Kommst du mit fischen?
Fragte der Fischer den Wurm.
BERTOLT BRECHT
("Die Rundköpfe und die Spitzköpfe")

Fragte der Fischer den Wurm.
BERTOLT BRECHT
("Die Rundköpfe und die Spitzköpfe")

Frosty hat geschrieben:[center]V I R E N W A R N U N G ! ! ![/center]
Achtung!
Warnung vor einem neuen äußerst gefährlichen Virus mit verheerenden Folgen!
Existenz ist bestätigt. Also nimm dich in acht. Codename des Virus ist "ARBEIT". Wenn du "ARBEIT" von irgendwo bekommst, ob von deinen Kollegen oder deinem Chef, per E-Mail oder via Internet, öffne es nicht, schaue es nicht an und rühre es auf keinen Fall an.
Jeder, der bisher mit "ARBEIT" in Berührung kam, mußte feststellen, daß sein komplettes Privatleben gelöscht wurde und das Gehirn seine normale Funktion aufgegeben hat.
Wenn du "ARBEIT" in Papierform bekommst, auf keinen Fall beachten!
Nicht lesen, sondern sofort in den Papierkorb weiterleiten und gehe direkt in die nächste Kneipe und bestelle drei Bier. Wenn du dies 14 mal tust, wirst du feststellen, daß du "ARBEIT" vollständig aus deinem Gehirn gelöscht hast.
ACHTUNG!
Leite diese Warnung sofort an mindestens 5 nahestehende Freunde oder Bekannte weiter.
Solltest Du feststellen, daß Du keine 5 nahestehenden Freunde oder Bekannte hast, bedeutet dies, daß Du infiziert bist, oder der Virus "ARBEIT" Dein Leben schon vollkommen unter Kontrolle hat.
Hoffe, die Warnung kommt nicht zu spät!!!
Danke für die Warnung!
Dumm sein und Arbeit haben,
das ist Glück, dachte ich immer!
Laura

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Re: Lachen macht Spass
Laura hat geschrieben:Kommst du mit fischen?
Fragte der Fischer den Wurm.
BERTOLT BRECHT
("Die Rundköpfe und die Spitzköpfe")


René Frost
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Vier Männer sprachen über die Klugheit ihrer Hunde.
Der Erste war Ingenieur und sagte, sein Hund könne gut zeichnen. Er bat den Hund, er solle ein Blatt Papier holen, ein Rechteck, einen Kreis und ein Dreieck zeichnen, was der Hund auch leicht schaffte.
Der Buchhalter sagte, er glaube, sein Hund sei besser. Er befahl ihm, ein Dutzend Kekse zu holen und sie in Dreierhäufchen aufzuteilen. Das machte der Hund locker.
Der Chemiker fand das gut aber meinte, sein Hund sei cleverer. Er sagte ihm, er solle einen Liter Milch holen und davon 275 ml in ein Halblitergefäß gießen. Der Hund machte das mit links.
Alle Männer stimmten darin überein, daß ihre Hunde gleichklug waren.
Dann wandten sie sich an den Gewerkschaftssekretär und fragten, was denn sein Hund könne.
Der rief seinen Hund und sagte ihm: "Zeig den Jungs, was Du kannst!"
Da fraß der Hund die Kekse, soff die Milch aus, schiß aufs Papier, bumste die drei anderen Hunde, behauptete, sich dabei eine Rückenverletzung zugezogen zu haben, reichte eine Beschwerde wegen gefährlicher Arbeitsbedingungen ein, verlangte Verdienstausfall, ließ sich krankschreiben und lief nach Hause.

Der Erste war Ingenieur und sagte, sein Hund könne gut zeichnen. Er bat den Hund, er solle ein Blatt Papier holen, ein Rechteck, einen Kreis und ein Dreieck zeichnen, was der Hund auch leicht schaffte.
Der Buchhalter sagte, er glaube, sein Hund sei besser. Er befahl ihm, ein Dutzend Kekse zu holen und sie in Dreierhäufchen aufzuteilen. Das machte der Hund locker.
Der Chemiker fand das gut aber meinte, sein Hund sei cleverer. Er sagte ihm, er solle einen Liter Milch holen und davon 275 ml in ein Halblitergefäß gießen. Der Hund machte das mit links.
Alle Männer stimmten darin überein, daß ihre Hunde gleichklug waren.
Dann wandten sie sich an den Gewerkschaftssekretär und fragten, was denn sein Hund könne.
Der rief seinen Hund und sagte ihm: "Zeig den Jungs, was Du kannst!"
Da fraß der Hund die Kekse, soff die Milch aus, schiß aufs Papier, bumste die drei anderen Hunde, behauptete, sich dabei eine Rückenverletzung zugezogen zu haben, reichte eine Beschwerde wegen gefährlicher Arbeitsbedingungen ein, verlangte Verdienstausfall, ließ sich krankschreiben und lief nach Hause.

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Heute heißts: Mehr Glück als Verstand haben, um Arbeit zu haben.Laura hat geschrieben:Dumm sein und Arbeit haben,
das ist Glück, dachte ich immer!

René Frost
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Als Gott vor einigen Jahren mit Petrus Golf spielte und Gott seinen Abschlag verzieht, rollte der Ball dummerweise in Richtung Sandbunker. Plötzlich kommt eine Maus und packt den Golfball. Dann kommt eine Katze und packt die Maus, dann kommt ein Adler und packt die Katze und schwingt sich in die Luft, dann kommt ein Blitz und schlägt in den Adler mit der Katze mit der Maus mit dem Golfball, und der Golfball fällt genau ins Loch. Daraufhin sagt Petrus zu Gott: "Was ist jetzt? Spielen wir Golf oder blödeln wir rum?
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Katzen
Die meisten Katzen wissen instinktiv, wie man sich richtig benimmt, es gibt aber bestimmt einige, die von den nachfolgenden Tips profitieren. Denkt daran, daß es nur Vorschläge sind und der jeweiligen Situation angepaßt werden können.
A) Es ist serviert!
Fresse niemals aus Deiner eigenen Schüssel, wenn Du Essen vom Tisch klauen kannst.
Trinke niemals aus Deiner Wasserschüssel, wenn irgendwo ein Glas Wasser (oder besser noch, mit Milch) steht, aus dem Du trinken kannst Jammere niemals vor Hunger bevor die Leute das Futter aus dem Schrank nehmen. Schreie dann aber so, als ob Du seit Wochen nichts mehr zu fressen bekommen hast.
Sobald das Futter in der Schüssel ist, sollte es erst mal ignoriert werden.
B) Gäste
Setze eine überraschte und verletzte Miene auf, wenn Du beschimpft wirst, weil Du nach dem Essen auf dem Tisch zwischen dem Geschirr spazieren gehst. Der Ausdruck sollte besagen: " Aber wenn kein Besuch da ist, darf ich das doch auch!"
Wenn Du einen Schoß zum Sitzen aussuchst, achte immer darauf, daß dieser auch einen guten Kontrast zu Deiner Fellfarbe abgibt. Beispiel: eine weiße Katze sollte sich immer auf dunkle Schöße setzen.
Begleite Gäste immer zur Toilette und beobachte, ob sie auch alles richtig machen.
Falls ein Gast sagen sollte, daß er Katzen liebe, behandle ihn mit hochmütigem Stolz, verhänge Deine Krallen in den Nylonstrümpfen (falls zutreffend), beiße ihn in die Fußknöchel oder wende eine Kombination der ausgeführten Möglichkeiten an.
C) Türen
Toleriere keine geschlossenen Türen. Um die Türen zu öffnen kann man entweder daran kratzen oder dagegen schlagen. Sobald die Tür geöffnet wird, darf man selbstverständlich nicht durchgehen.
Nachdem Du befohlen hast, daß eine nach draußen führende Tür für Dich geöffnet wird, stehe auf der Schwelle, halb innen und halb außen, und fange an, über alles mögliche nachzudenken. Das ist vor allem wichtig, wenn es entweder sehr kalt oder sehr heiß ist und während der Schnaken-Hochsaison.
D) Waschtag
Setze Dich niemals in den Waschkorb mit dreckiger Wäsche, bis alles sauber ist und vielleicht gar warm vom Trockner. Dieses ist sehr wichtig, vor allem bei Handtüchern.
Helfe stets beim Wäschezusammenlegen. Zeige es den Leuten, wenn sie es Deiner Meinung nach nicht richtig gemacht haben, indem Du die Wäsche rumziehst.
Helfe stets beim Bettenmachen. Laken und Bettbezüge müssen angegriffen und gebissen werden, um sie gefügig zu machen.
E) Zusammenleben mit Menschen
Als allgemeine Regel gilt, daß man sich immer zu dem Menschen setzt, der beschäftigt ist und nicht zu dem, der im Moment nichts tut.
Liest einer Deiner Menschen ein Buch oder eine Zeitung, versuche immer, Dich darauf zu setzen. Wenn das nicht möglich ist, so setze Dich zwischen Buch und Gesicht.
Falls Dein Mensch strickt, setze Dich ganz brav auf seinen Schoß. Vergiß aber nicht, ab und zu die Stricknadeln anzugreifen.
Wenn Dein Mensch beim Briefeschreiben oder ähnlichem ist, setze Dich immer auf die Papiere, auf denen er gerade schreibt. Wenn sie Dich herunterheben, beobachte sie mit trauriger Miene. paß gut auf, ob vielleicht mit Tinte geschrieben wird. sobald Du noch feuchte Tinte auf Papier siehst, setze Dich drauf. Nach dem zweiten Hinunterheben mußt Du anfangen Kugelschreiber und Bleistifte vom Tisch zu werfen,aber einzeln bitte.
Auch Schreibmaschinen sollte der Mensch nicht alleine bedienen müssen. Setze Dich auf den Schoß Deines Menschen und versuche, die Typen zu fangen. Wenn es an der Zeit ist , Papier zu beißen, dann warte, bis der Mensch ein perfekt getipptes Blatt aus der Maschine zieht.
Noch schöner sind Computer. Warte, bis das Telefon klingelt und der Mensch den Computer verläßt und spiele "Katze auf der Tastatur". Du wirst staunen, was Du alles auf dem Bildschirm sehen kannst.
Das waren einige Richtlinien, Du kannst weiter improvisieren. Denke daran, daß eine erfolgreiche Katze immer gut ausgeruht ist; schlafe deshalb fast den ganzen Tag damit Du nachts um 3 Uhr fit bist, um auf dem Bett Bergsteigen oder Mäusefangen zu spielen.

A) Es ist serviert!
Fresse niemals aus Deiner eigenen Schüssel, wenn Du Essen vom Tisch klauen kannst.
Trinke niemals aus Deiner Wasserschüssel, wenn irgendwo ein Glas Wasser (oder besser noch, mit Milch) steht, aus dem Du trinken kannst Jammere niemals vor Hunger bevor die Leute das Futter aus dem Schrank nehmen. Schreie dann aber so, als ob Du seit Wochen nichts mehr zu fressen bekommen hast.
Sobald das Futter in der Schüssel ist, sollte es erst mal ignoriert werden.
B) Gäste
Setze eine überraschte und verletzte Miene auf, wenn Du beschimpft wirst, weil Du nach dem Essen auf dem Tisch zwischen dem Geschirr spazieren gehst. Der Ausdruck sollte besagen: " Aber wenn kein Besuch da ist, darf ich das doch auch!"
Wenn Du einen Schoß zum Sitzen aussuchst, achte immer darauf, daß dieser auch einen guten Kontrast zu Deiner Fellfarbe abgibt. Beispiel: eine weiße Katze sollte sich immer auf dunkle Schöße setzen.
Begleite Gäste immer zur Toilette und beobachte, ob sie auch alles richtig machen.
Falls ein Gast sagen sollte, daß er Katzen liebe, behandle ihn mit hochmütigem Stolz, verhänge Deine Krallen in den Nylonstrümpfen (falls zutreffend), beiße ihn in die Fußknöchel oder wende eine Kombination der ausgeführten Möglichkeiten an.
C) Türen
Toleriere keine geschlossenen Türen. Um die Türen zu öffnen kann man entweder daran kratzen oder dagegen schlagen. Sobald die Tür geöffnet wird, darf man selbstverständlich nicht durchgehen.
Nachdem Du befohlen hast, daß eine nach draußen führende Tür für Dich geöffnet wird, stehe auf der Schwelle, halb innen und halb außen, und fange an, über alles mögliche nachzudenken. Das ist vor allem wichtig, wenn es entweder sehr kalt oder sehr heiß ist und während der Schnaken-Hochsaison.
D) Waschtag
Setze Dich niemals in den Waschkorb mit dreckiger Wäsche, bis alles sauber ist und vielleicht gar warm vom Trockner. Dieses ist sehr wichtig, vor allem bei Handtüchern.
Helfe stets beim Wäschezusammenlegen. Zeige es den Leuten, wenn sie es Deiner Meinung nach nicht richtig gemacht haben, indem Du die Wäsche rumziehst.
Helfe stets beim Bettenmachen. Laken und Bettbezüge müssen angegriffen und gebissen werden, um sie gefügig zu machen.
E) Zusammenleben mit Menschen
Als allgemeine Regel gilt, daß man sich immer zu dem Menschen setzt, der beschäftigt ist und nicht zu dem, der im Moment nichts tut.
Liest einer Deiner Menschen ein Buch oder eine Zeitung, versuche immer, Dich darauf zu setzen. Wenn das nicht möglich ist, so setze Dich zwischen Buch und Gesicht.
Falls Dein Mensch strickt, setze Dich ganz brav auf seinen Schoß. Vergiß aber nicht, ab und zu die Stricknadeln anzugreifen.
Wenn Dein Mensch beim Briefeschreiben oder ähnlichem ist, setze Dich immer auf die Papiere, auf denen er gerade schreibt. Wenn sie Dich herunterheben, beobachte sie mit trauriger Miene. paß gut auf, ob vielleicht mit Tinte geschrieben wird. sobald Du noch feuchte Tinte auf Papier siehst, setze Dich drauf. Nach dem zweiten Hinunterheben mußt Du anfangen Kugelschreiber und Bleistifte vom Tisch zu werfen,aber einzeln bitte.
Auch Schreibmaschinen sollte der Mensch nicht alleine bedienen müssen. Setze Dich auf den Schoß Deines Menschen und versuche, die Typen zu fangen. Wenn es an der Zeit ist , Papier zu beißen, dann warte, bis der Mensch ein perfekt getipptes Blatt aus der Maschine zieht.
Noch schöner sind Computer. Warte, bis das Telefon klingelt und der Mensch den Computer verläßt und spiele "Katze auf der Tastatur". Du wirst staunen, was Du alles auf dem Bildschirm sehen kannst.
Das waren einige Richtlinien, Du kannst weiter improvisieren. Denke daran, daß eine erfolgreiche Katze immer gut ausgeruht ist; schlafe deshalb fast den ganzen Tag damit Du nachts um 3 Uhr fit bist, um auf dem Bett Bergsteigen oder Mäusefangen zu spielen.



René Frost
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Ein weißer Missionar befindet sich in einem Eingeborenendorf im tiefsten Busch.
Plötzlich tobt der Stammesälteste aus seiner Behausung und keift. Rennt aufgebracht zu dem Missionar und schreit:
"Meine Frau hat weißes Kind gebohren. Du mußt sie geschwängert haben. Dafür du wirst sterben!"
Dem Missionar steht der Angstschweiß auf der Stirn und er überlegt, wie er es dem Stammesältesten erklären kann:
"Ähm... öhm... Siehst du die Schafsherde dahinten? Das ist so ähnlich wie mit der Schafsherde, die sind alle weiß, bis auf das eine da und..."
Da wird er stotternd vom Stammesältesten unterbrochen:
"...Ok, ich nix reden über Kind und du nix reden über Schaf!"
Plötzlich tobt der Stammesälteste aus seiner Behausung und keift. Rennt aufgebracht zu dem Missionar und schreit:
"Meine Frau hat weißes Kind gebohren. Du mußt sie geschwängert haben. Dafür du wirst sterben!"
Dem Missionar steht der Angstschweiß auf der Stirn und er überlegt, wie er es dem Stammesältesten erklären kann:
"Ähm... öhm... Siehst du die Schafsherde dahinten? Das ist so ähnlich wie mit der Schafsherde, die sind alle weiß, bis auf das eine da und..."
Da wird er stotternd vom Stammesältesten unterbrochen:
"...Ok, ich nix reden über Kind und du nix reden über Schaf!"

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