Lachen macht Spaß
Ein Ehepaar ging zur Geburt ins Krankenhaus. Dort teilte der Arzt ihnen mit, dass er eine neue Maschine erfunden hätte, die einen Teil der Wehenschmerzen auf den Vater übertragen könne. Das Paar wollte es ausprobieren, und der Arzt schaltete die Maschine auf 20%. Der Mann spürte nichts. Der Arzt staunte und prüfte den Blutdruck des Mannes - alles normal. Daraufhin schaltete er die Maschine auf 50%. Dem Ehemann ging es weiterhin gut. Da es seiner Frau zu helfen schien, ermutigte er den Arzt, alle Schmerzen auf ihn zu übertragen. Die Frau brachte ein gesundes Baby, völlig schmerzlos zur Welt. Sie und ihr Mann waren total begeistert. Als sie nach Hause kamen, lag der Postbote in Krämpfen vor der Haustür.
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Ich ging eines Tages in ein Geschäft und als ich wieder herauskam stand da einer dieser komischen Motoradpolizisten rum.
Er schrieb gerade einen Strafzettel und weil ich gerade nix zu tun hatte beschloss ich, ihn ein wenig zu belabern:
Sagen Sie, könnten Sie nicht mal einen freien Tag nehmen?
Der ignorierte mich und schrieb weiter bis ich ihn einen sturen Beamten nannte.
Da nahm er den nächsten Zettel, füllte ihn aus und klemmte ihn unter den Scheibenwischer.
Ich meinte, ob er sich nicht mal verkrümeln wolle.
Daraufhin nahm er noch einen Strafzettel und füllte ihn aus.
Mit jeder meiner "Bemerkungen" wurde der Stapel unter dem Scheibenwischer immer dicker.
Nach ca. 20 Minuten war mein Vokabular aufgebraucht und ich ging, weil es mir egal war, wie viele Strafzettel er noch schreiben würde.
...mein Auto war sowieso um die Ecke geparkt.
Er schrieb gerade einen Strafzettel und weil ich gerade nix zu tun hatte beschloss ich, ihn ein wenig zu belabern:
Sagen Sie, könnten Sie nicht mal einen freien Tag nehmen?
Der ignorierte mich und schrieb weiter bis ich ihn einen sturen Beamten nannte.
Da nahm er den nächsten Zettel, füllte ihn aus und klemmte ihn unter den Scheibenwischer.
Ich meinte, ob er sich nicht mal verkrümeln wolle.
Daraufhin nahm er noch einen Strafzettel und füllte ihn aus.
Mit jeder meiner "Bemerkungen" wurde der Stapel unter dem Scheibenwischer immer dicker.
Nach ca. 20 Minuten war mein Vokabular aufgebraucht und ich ging, weil es mir egal war, wie viele Strafzettel er noch schreiben würde.
...mein Auto war sowieso um die Ecke geparkt.
René Frost
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Pisa
Der Junior Fritz kommt von der Schule nach Hause und beschwert sich beim Vater, der Mathematiklehrer quäle ihn. Der Vater wiederum ist daraufhin ganz aufgeregt, beschwert sich sofort telefonisch beim Schulleiter, droht Dienstaufsichtsbeschwerde gegen den Lehrer an.
Der Schulleiter bietet dam Vater an, er könne gerne beim Unterricht zuhören.
Am nächsten Tag geht der Vater mit zu Schule, setzt sich hinten hin. Der Mathe-Lehrer kommt in die Klasse ("Guten Morgen") und beginnt mit dem Unterricht.
"Na Fritz, was ist denn 12 mal 12?"
"Siehste, Vater, es geht schon wieder los!"
Der Schulleiter bietet dam Vater an, er könne gerne beim Unterricht zuhören.
Am nächsten Tag geht der Vater mit zu Schule, setzt sich hinten hin. Der Mathe-Lehrer kommt in die Klasse ("Guten Morgen") und beginnt mit dem Unterricht.
"Na Fritz, was ist denn 12 mal 12?"
"Siehste, Vater, es geht schon wieder los!"
René Frost
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Fritzchen sitzt in der Schule und spielt mit seinen Radiergummi. Plötzlich fällt er herunter. Und Fritzchen fängt an zu suchen. Da fragt die Lehrerin die Klasse: Wenn Ihr am Grab von Erich Honecker stehen würdet, was würdet Ihr sagen?" 1. Schüler: "Er war ein großer Volksführer." ; 2. Schüler: "Er wurde von seinen Volk geliebt und verehrt." ; Lehrerin: "Und Fritzchen was würdest Du sagen?" In dem Moment sieht Fritzchen seinen Radiergummi und ruft: "Da liegt das Schwein und rührt sich nicht!"
Männer
Männer!!!
Ein Märchen .....für die selbstbewusste Meerhexe des 21.Jahrhunderts:
Es war einmal in einem Land, ganz weit weg, eine liebe, unabhängige selbstbewusste Meerhexe. Sie betrachtete einen Frosch in einem Biotop in ihrer Ökowiese unweit ihres Schlosses.
Der Frosch hüpfte in ihren Schoß: "Elegante Lady, einstmals war ich ein hübscher Prinz - bis mich eine böse Fee verzaubert und mit einem Fluch belegt hat. Ein Kuss von Dir und ich werde wieder der schöne junge Prinz, der ich einmal war. Dann meine Süße können wir heiraten, einen Haushalt im Schloss meiner Mutter führen, wo Du meine Mahlzeiten kochen kannst, meine Wäsche wäschst und bügelst, meine Kinder gebierst und groß ziehst und damit glücklich bist für den Rest Deines Lebens!"
An diesem Abend lächelt sie leise vor sich hin bei einem Glas duftenden Chardonnay und leckeren Froschschenkeln in einer leichten Zwiebel-Weißwein-Sauce.
gefunden bei Lemmie
Ein Märchen .....für die selbstbewusste Meerhexe des 21.Jahrhunderts:
Es war einmal in einem Land, ganz weit weg, eine liebe, unabhängige selbstbewusste Meerhexe. Sie betrachtete einen Frosch in einem Biotop in ihrer Ökowiese unweit ihres Schlosses.
Der Frosch hüpfte in ihren Schoß: "Elegante Lady, einstmals war ich ein hübscher Prinz - bis mich eine böse Fee verzaubert und mit einem Fluch belegt hat. Ein Kuss von Dir und ich werde wieder der schöne junge Prinz, der ich einmal war. Dann meine Süße können wir heiraten, einen Haushalt im Schloss meiner Mutter führen, wo Du meine Mahlzeiten kochen kannst, meine Wäsche wäschst und bügelst, meine Kinder gebierst und groß ziehst und damit glücklich bist für den Rest Deines Lebens!"
An diesem Abend lächelt sie leise vor sich hin bei einem Glas duftenden Chardonnay und leckeren Froschschenkeln in einer leichten Zwiebel-Weißwein-Sauce.
gefunden bei Lemmie
»Gott ist unzufrieden mit seinem Werk und entscheidet die Welt untergehen zu lassen. Um die Menschheit auf diesen Schritt vorzubereiten ruft er Putin, Bush und Schröder zu sich und teilt ihnen die schlechte Botschaft mit. Putin hält daraufhin eine Ansprache ans russische Volk und sagt: 'Ich habe zwei schlechte Nachrichten für euch. Es gibt Gott und er lässt die Welt untergehen.' Bush wendet sich an die Bürger der USA: 'Ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht: Es gibt Gott wirklich, aber er lässt die Welt untergehen.' Auch Schröder hält eine Ansprache: 'Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, ich habe zwei gute Nachrichten für euch: Es gibt Gott. Und zweitens: Ich regiere euch bis ans Ende eurer Tage.'
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Wie man einen Witz demontiert
aus einer Email:
"Anfang der Ehe deponierte die Frau unter ihrem Bett eine Schachtel und meinte zu ihrem Mann: "Du musst mir versprechen, dass du nie in diese Schachtel schaust". All die Jahre hielt sich der Mann an sein Versprechen.
Nach 40 Jahren Ehe hielt er es nicht länger aus und öffnete die Schachtel. Darin befanden sich 3 leere Flaschen Bier und 12.035,-- Euro in Münzen und kleinen Scheinen. Voller Verwunderung legte er die Schachtel wieder unters Bett.
Am Abend in einem vornehmen Restaurant bei Kerzenschein und romantischer Stimmung brach er sein Schweigen und fragte seine Frau: "40 Jahre habe ich mein Versprechen gehalten. Aber heute habe ich die Schachtel unter dem Bett geöffnet und nachgesehen. Bitte erkläre mir den Inhalt". Sie antwortete: "Jedes Mal wenn ich dich betrogen habe, habe ich danach eine Flasche Bier getrunken und die leere Flasche in die Schachtel gelegt."
Der Mann schwieg erstaunt und dachte bei sich: "In all den Jahren war ich sehr oft unterwegs auf Dienstreisen, da sind die 3x wirklich nicht so schlimm und ich glaube, ich kann ihr das verzeihen." Etwas später allerdings fiel ihm noch der ominöse Geldbetrag ein und er meinte zu seiner Frau: "Was ist eigentlich mit dem Geld in der Schachtel?" "Na ja, jedes Mal, wenn die Schachtel voll war, habe ich die Pfandflaschen zurückgebracht!"
Versende dieses an intelligente Frauen, die ein Lächeln brauchen und nur an die Männer, von denen Du denkst, dass Sie die Realität auch ertragen."
Kommentar daraufhin von einem Mann:
Dieser Witz scheint einer weiblichen Feder entsprungen zu sein.
Das sieht man an der enthaltenen Logik:
1.) Die Frau hätte Ihren Mann die letzten 40 Jahre jeden Tag 5,5 (Pfandwert/Flasche 15 cent) mal betrügen müssen, um auf diese Summe zu kommen.
2.) Sie hätte dann mit insgesamt über 80.000 Männern geschlafen.
3.) Der Genuss von 5,5 Bier am Tag (Mo-So) hätten diese Frau (so schön Sie auch sein mag) auf Dauer fett und alkoholabhängig gemacht.
4.) Es gibt keine Stadt die 80.000 männliche Einwohner in entsprechendem Alter aufweist, die gleichzeitig auch mit dieser fetten, stinkenden, aufgedunsenen Frau poppen würden.
5.) In der Schachtel können sich keine Scheine befunden haben, sondern nur Hartgeld. Um einen 5 EUR-Schein durch Pfand zu bekommen müsste man 33,3 Flaschen abgeben. Diese passen nicht in eine Schachtel. Höchstens in einen Möbelkarton, den man aber nicht unter ein Bett bekommt, es sei denn es wäre ein Hochbett. Wenn die Frau also die Flaschen weggebracht
hat, kann es sich höchsten um 6 Flaschen gehandelt haben. Dies wären 90 Cent Pfand. Also Hartgeld.
6.) Normalerweise wären 0,90 EUR als Hartgeldmenge ein 50-Cent-Stück und zwei 20-Cent-Stücke. Die 12.035 EUR Hartgeld bestehen also aus ca. 4.457- 50-Cent-Stücken und doppelt so vielen 20-Cent-Stücken. Ein 50-Cent-Stück wiegt 7,8 Gramm, ein 20-Cent-Stück 5,74 Gramm. Das sind zusammen 86 Kilo. Die Frau will ich sehen, die Ihren dicken aufgequollenen Körper auf den Fußboden plumpsen läßt um mal eben eine Schachtel mit dem Gewicht von 85 Kilo unter dem Bett hervorzuziehen.
7.) Wenn ich das Volumen des Materials der Geldstücke nehme und summiere, dann komme ich auf gut 12 Kubikdezimeter, was etwa 12 Milchtüten entspricht. Darin enthalten ist natürlich noch nicht "Luft", die zwischen den einzelnen Geldstücken ist. Jedenfalls passen keine 12 Milchtüten in eine "Schachtel", geschweige denn noch 3 leere Flaschen.
8.) Es gibt den Euro erst seit gut einem Jahr. Da das Geld in Münzen war, gehe ich nicht von einem Umtausch in die neue Währung aus. Also muss sich die Fremdgehgeschichte ja komplett im letzten Jahr abgespielt haben.
9.) Würde ich die Rechnung also von 40 Jahren auf 12 Monate verkürzen, dann käme ich auf knapp 220 Männer und natürlich auf 220 Bier am Tag.
Da der Tag nur 24 Stunden hat und davon der Mann wahrscheinlich die Hälfte zuhause ist, blieben ihr für das Fremdpoppen nur 12 Stunden pro Tag übrig. Davon ziehen wir mal die 36 Gänge zu dem Flaschenladen um die Ecke ab, die ca. 5 Minuten beanspruchen.... obwohl natürlich nicht, wenn man hackedicht und superfett ist.. also 10 Minuten pro Gang. Sind insgesamt 6 Stunden um das Pfand wegzubringen. Übrig bleiben nun noch 6
Stunden. Wenn man 1 Minute pro Flasche Bier trinken rechnet, dann gehen wieder 3,6 Stunden ab, sind also nur noch 2,4 Stunden um 220 Männer zu vögeln. Aber da bei der Menge Bier auch einige Klogänge einzurechnen
sind, müssen wir leider wieder was abziehen. Die weibliche Blase faßt etwa 500ccm, also ca. 'nen halben Liter. Das wären dann bei 220 Bier (330ml) 145 Klogänge...... usw.....
Ja ja, Frauen.
Das Witzereißen sollten sie lieber den Männern überlassen.
"Anfang der Ehe deponierte die Frau unter ihrem Bett eine Schachtel und meinte zu ihrem Mann: "Du musst mir versprechen, dass du nie in diese Schachtel schaust". All die Jahre hielt sich der Mann an sein Versprechen.
Nach 40 Jahren Ehe hielt er es nicht länger aus und öffnete die Schachtel. Darin befanden sich 3 leere Flaschen Bier und 12.035,-- Euro in Münzen und kleinen Scheinen. Voller Verwunderung legte er die Schachtel wieder unters Bett.
Am Abend in einem vornehmen Restaurant bei Kerzenschein und romantischer Stimmung brach er sein Schweigen und fragte seine Frau: "40 Jahre habe ich mein Versprechen gehalten. Aber heute habe ich die Schachtel unter dem Bett geöffnet und nachgesehen. Bitte erkläre mir den Inhalt". Sie antwortete: "Jedes Mal wenn ich dich betrogen habe, habe ich danach eine Flasche Bier getrunken und die leere Flasche in die Schachtel gelegt."
Der Mann schwieg erstaunt und dachte bei sich: "In all den Jahren war ich sehr oft unterwegs auf Dienstreisen, da sind die 3x wirklich nicht so schlimm und ich glaube, ich kann ihr das verzeihen." Etwas später allerdings fiel ihm noch der ominöse Geldbetrag ein und er meinte zu seiner Frau: "Was ist eigentlich mit dem Geld in der Schachtel?" "Na ja, jedes Mal, wenn die Schachtel voll war, habe ich die Pfandflaschen zurückgebracht!"
Versende dieses an intelligente Frauen, die ein Lächeln brauchen und nur an die Männer, von denen Du denkst, dass Sie die Realität auch ertragen."
Kommentar daraufhin von einem Mann:
Dieser Witz scheint einer weiblichen Feder entsprungen zu sein.
Das sieht man an der enthaltenen Logik:
1.) Die Frau hätte Ihren Mann die letzten 40 Jahre jeden Tag 5,5 (Pfandwert/Flasche 15 cent) mal betrügen müssen, um auf diese Summe zu kommen.
2.) Sie hätte dann mit insgesamt über 80.000 Männern geschlafen.
3.) Der Genuss von 5,5 Bier am Tag (Mo-So) hätten diese Frau (so schön Sie auch sein mag) auf Dauer fett und alkoholabhängig gemacht.
4.) Es gibt keine Stadt die 80.000 männliche Einwohner in entsprechendem Alter aufweist, die gleichzeitig auch mit dieser fetten, stinkenden, aufgedunsenen Frau poppen würden.
5.) In der Schachtel können sich keine Scheine befunden haben, sondern nur Hartgeld. Um einen 5 EUR-Schein durch Pfand zu bekommen müsste man 33,3 Flaschen abgeben. Diese passen nicht in eine Schachtel. Höchstens in einen Möbelkarton, den man aber nicht unter ein Bett bekommt, es sei denn es wäre ein Hochbett. Wenn die Frau also die Flaschen weggebracht
hat, kann es sich höchsten um 6 Flaschen gehandelt haben. Dies wären 90 Cent Pfand. Also Hartgeld.
6.) Normalerweise wären 0,90 EUR als Hartgeldmenge ein 50-Cent-Stück und zwei 20-Cent-Stücke. Die 12.035 EUR Hartgeld bestehen also aus ca. 4.457- 50-Cent-Stücken und doppelt so vielen 20-Cent-Stücken. Ein 50-Cent-Stück wiegt 7,8 Gramm, ein 20-Cent-Stück 5,74 Gramm. Das sind zusammen 86 Kilo. Die Frau will ich sehen, die Ihren dicken aufgequollenen Körper auf den Fußboden plumpsen läßt um mal eben eine Schachtel mit dem Gewicht von 85 Kilo unter dem Bett hervorzuziehen.
7.) Wenn ich das Volumen des Materials der Geldstücke nehme und summiere, dann komme ich auf gut 12 Kubikdezimeter, was etwa 12 Milchtüten entspricht. Darin enthalten ist natürlich noch nicht "Luft", die zwischen den einzelnen Geldstücken ist. Jedenfalls passen keine 12 Milchtüten in eine "Schachtel", geschweige denn noch 3 leere Flaschen.
8.) Es gibt den Euro erst seit gut einem Jahr. Da das Geld in Münzen war, gehe ich nicht von einem Umtausch in die neue Währung aus. Also muss sich die Fremdgehgeschichte ja komplett im letzten Jahr abgespielt haben.
9.) Würde ich die Rechnung also von 40 Jahren auf 12 Monate verkürzen, dann käme ich auf knapp 220 Männer und natürlich auf 220 Bier am Tag.
Da der Tag nur 24 Stunden hat und davon der Mann wahrscheinlich die Hälfte zuhause ist, blieben ihr für das Fremdpoppen nur 12 Stunden pro Tag übrig. Davon ziehen wir mal die 36 Gänge zu dem Flaschenladen um die Ecke ab, die ca. 5 Minuten beanspruchen.... obwohl natürlich nicht, wenn man hackedicht und superfett ist.. also 10 Minuten pro Gang. Sind insgesamt 6 Stunden um das Pfand wegzubringen. Übrig bleiben nun noch 6
Stunden. Wenn man 1 Minute pro Flasche Bier trinken rechnet, dann gehen wieder 3,6 Stunden ab, sind also nur noch 2,4 Stunden um 220 Männer zu vögeln. Aber da bei der Menge Bier auch einige Klogänge einzurechnen
sind, müssen wir leider wieder was abziehen. Die weibliche Blase faßt etwa 500ccm, also ca. 'nen halben Liter. Das wären dann bei 220 Bier (330ml) 145 Klogänge...... usw.....
Ja ja, Frauen.
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René Frost
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Was ich mir wünsche...
Ich wünsch mir was!
Was ist denn das?
Das ist ein Schloss aus Marzipan
mit Türmen aus Rosinen dran
und Mandeln an den Ecken.
Ganz zuckersüß und braungebrannt
und jede Wand aus Zuckerkand-
da kann man tüchtig schlecken!
Und Diener laufen hin und her
mit Saft und Marmelade
und drinnen, in dem Schlosse drin,
sitzt meine Frau, die Königin-
die ist aus Schokolade!
Ich wünsch mir was!
Was ist denn das?
Das ist ein Schloss aus Marzipan
mit Türmen aus Rosinen dran
und Mandeln an den Ecken.
Ganz zuckersüß und braungebrannt
und jede Wand aus Zuckerkand-
da kann man tüchtig schlecken!
Und Diener laufen hin und her
mit Saft und Marmelade
und drinnen, in dem Schlosse drin,
sitzt meine Frau, die Königin-
die ist aus Schokolade!
Re: Wie man einen Witz demontiert
Frosty hat geschrieben:aus einer Email:
"Anfang der Ehe deponierte die Frau unter ihrem Bett eine Schachtel und meinte zu ihrem Mann: "Du musst mir versprechen, dass du nie in diese Schachtel schaust". All die Jahre hielt sich der Mann an sein Versprechen.
Nach 40 Jahren Ehe hielt er es nicht länger aus und öffnete die Schachtel. Darin befanden sich 3 leere Flaschen Bier und 12.035,-- Euro in Münzen und kleinen Scheinen. Voller Verwunderung legte er die Schachtel wieder unters Bett.
Am Abend in einem vornehmen Restaurant bei Kerzenschein und romantischer Stimmung brach er sein Schweigen und fragte seine Frau: "40 Jahre habe ich mein Versprechen gehalten. Aber heute habe ich die Schachtel unter dem Bett geöffnet und nachgesehen. Bitte erkläre mir den Inhalt". Sie antwortete: "Jedes Mal wenn ich dich betrogen habe, habe ich danach eine Flasche Bier getrunken und die leere Flasche in die Schachtel gelegt."
Der Mann schwieg erstaunt und dachte bei sich: "In all den Jahren war ich sehr oft unterwegs auf Dienstreisen, da sind die 3x wirklich nicht so schlimm und ich glaube, ich kann ihr das verzeihen." Etwas später allerdings fiel ihm noch der ominöse Geldbetrag ein und er meinte zu seiner Frau: "Was ist eigentlich mit dem Geld in der Schachtel?" "Na ja, jedes Mal, wenn die Schachtel voll war, habe ich die Pfandflaschen zurückgebracht!"
Ja ja, Frauen.
Das Witzereißen sollten sie lieber den Männern überlassen.

Wenn ich für jeden "logischen" Witz, der mir zu Ohren gekommen ist, der von einem Mann stammt, eine Mahlzeit bekommen hätte, hätte ich sicher nicht nicht mal mehr den Kindergarten erlebt.

Eine Lösung?
Welche Probleme belasten uns am meisten?
- Arbeitslosigkeit?
- soziale Ungerechtigkeit?
- Gewalt unter Jugendlichen?
- Verkehrschaos?
- Terror der Ökonomie?
- mangelnder Gesundheitszustand der Gesamtbevölkerung?
Für alle diese Fragen habe ich eine ernstgemeinte Lösung, die so einfach und so logisch ist, daß Ihr Euch auf den Oberschenkel hauen könntet und sagt: "Mensch, da hätte ich auch drauf kommen können".
Ganz einfach:
Wir verbieten den Frauen das Auto fahren!
Klingt vielleicht ein bißchen chauvinistisch - ist es aber nicht.
Wenn Frauen nicht mit dem Auto fahren dürfen, könnten einige keinen Job annehmen, und somit wäre für viele arbeitslose Männer wieder eine Tätigkeit gefunden.
Dadurch schaffen wir zwar keine Arbeitsplätze, aber die vorhandenen würden gerechter unter den Haushalten aufgeteilt, und somit würde der drohenden sozialen Ungerechtigkeit entgegengewirkt.
Frauen wären nicht so mobil und würden mehr Zeit der Kindererziehung widmen, was unserer Jugend zu Gute kommen würde. Da sich unsere Kinder aufgrund der intensiveren Erziehung weniger Drogen und Verbrechen hingeben würden, wäre das Problem der Jugendkriminalität gebannt.
Weniger weibliche Autofahrer, desto weniger Autos, was nicht nur unserer gebeutelten Umwelt zu Gute kommen würde, sondern auch dem Verkehrschaos ein Ende setzen würde. Der gefährliche CO 2-Ausstoß wäre stark reduziert und unseren Straßen wären ruhiger = sicherer = weniger Verkehrstote.
Ein vielleicht unbeachteter Punkt ist der, daß die Frau bei der örtlichen Bindung an ihren Wohnsitz nur lokale Geschäfte nutzen könnte, was die großen Handelsketten in fernab gelegenen Industriegebieten deutlich zu Gunsten der kleinen Tante Emma Läden oder Wochenmärkten schwächt.
Die mobile Eingrenzung der Frau hätte somit auch einen Effekt auf den Terror der Großindustrie. Da die Frau nun mehr Zeit zu Hause verbringt, sollte frische Hausmannskost den Mikrowellenpseudofraß ersetzen, was die Ernährung und somit die Gesundheit der Deutschen wesentlich verbessert.
Somit würden wir auch das Budget unserer Krankenkassen entlasten. Das nicht genutzte Kapital könnte man für die Krebs- oder Aids-Forschung verwenden.
Vereinfacht: Frauen weg vom Steuer = weniger Krebs. Frauen beschweren sich doch immer, dass sie sich auf den Straßen nicht sicher fühlen. Ich würde sagen ein Grund mehr für sie, zu Hause zu bleiben.
Ich denke mit meinen Ausführungen auch an die Frauen, denen ich nicht mehr der Gefahr des alltäglichen Strassenverkehrs oder dunkler Parkhäuser zumuten möchte.
Fazit:
Ich denke es gäbe noch ein Dutzend weiterer Gründe, die meine These bekräftigen, aber was spricht denn dagegen?
Nur weil Frauen unbedingt Autofahren wollen, setzen sie das Glück unserer Jugend aufs Spiel? Nehmen die immer schlimmer werdende soziale Ungerechtigkeit in Kauf?
Unser Ozonloch wächst ständig und die Städte quirlen nur so über, weil Frauen nicht auf eine angewohnte Bequemlichkeit verzichten wollen.
Ich finde die Einstellung der Frauen sehr egoistisch und fordere jeden auf, meinen Vorschlag in jeglicher Form zu unterstützen.
- Arbeitslosigkeit?
- soziale Ungerechtigkeit?
- Gewalt unter Jugendlichen?
- Verkehrschaos?
- Terror der Ökonomie?
- mangelnder Gesundheitszustand der Gesamtbevölkerung?
Für alle diese Fragen habe ich eine ernstgemeinte Lösung, die so einfach und so logisch ist, daß Ihr Euch auf den Oberschenkel hauen könntet und sagt: "Mensch, da hätte ich auch drauf kommen können".
Ganz einfach:
Wir verbieten den Frauen das Auto fahren!
Klingt vielleicht ein bißchen chauvinistisch - ist es aber nicht.
Wenn Frauen nicht mit dem Auto fahren dürfen, könnten einige keinen Job annehmen, und somit wäre für viele arbeitslose Männer wieder eine Tätigkeit gefunden.
Dadurch schaffen wir zwar keine Arbeitsplätze, aber die vorhandenen würden gerechter unter den Haushalten aufgeteilt, und somit würde der drohenden sozialen Ungerechtigkeit entgegengewirkt.
Frauen wären nicht so mobil und würden mehr Zeit der Kindererziehung widmen, was unserer Jugend zu Gute kommen würde. Da sich unsere Kinder aufgrund der intensiveren Erziehung weniger Drogen und Verbrechen hingeben würden, wäre das Problem der Jugendkriminalität gebannt.
Weniger weibliche Autofahrer, desto weniger Autos, was nicht nur unserer gebeutelten Umwelt zu Gute kommen würde, sondern auch dem Verkehrschaos ein Ende setzen würde. Der gefährliche CO 2-Ausstoß wäre stark reduziert und unseren Straßen wären ruhiger = sicherer = weniger Verkehrstote.
Ein vielleicht unbeachteter Punkt ist der, daß die Frau bei der örtlichen Bindung an ihren Wohnsitz nur lokale Geschäfte nutzen könnte, was die großen Handelsketten in fernab gelegenen Industriegebieten deutlich zu Gunsten der kleinen Tante Emma Läden oder Wochenmärkten schwächt.
Die mobile Eingrenzung der Frau hätte somit auch einen Effekt auf den Terror der Großindustrie. Da die Frau nun mehr Zeit zu Hause verbringt, sollte frische Hausmannskost den Mikrowellenpseudofraß ersetzen, was die Ernährung und somit die Gesundheit der Deutschen wesentlich verbessert.
Somit würden wir auch das Budget unserer Krankenkassen entlasten. Das nicht genutzte Kapital könnte man für die Krebs- oder Aids-Forschung verwenden.
Vereinfacht: Frauen weg vom Steuer = weniger Krebs. Frauen beschweren sich doch immer, dass sie sich auf den Straßen nicht sicher fühlen. Ich würde sagen ein Grund mehr für sie, zu Hause zu bleiben.
Ich denke mit meinen Ausführungen auch an die Frauen, denen ich nicht mehr der Gefahr des alltäglichen Strassenverkehrs oder dunkler Parkhäuser zumuten möchte.
Fazit:
Ich denke es gäbe noch ein Dutzend weiterer Gründe, die meine These bekräftigen, aber was spricht denn dagegen?
Nur weil Frauen unbedingt Autofahren wollen, setzen sie das Glück unserer Jugend aufs Spiel? Nehmen die immer schlimmer werdende soziale Ungerechtigkeit in Kauf?
Unser Ozonloch wächst ständig und die Städte quirlen nur so über, weil Frauen nicht auf eine angewohnte Bequemlichkeit verzichten wollen.
Ich finde die Einstellung der Frauen sehr egoistisch und fordere jeden auf, meinen Vorschlag in jeglicher Form zu unterstützen.

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Ich hatte nie richtig verstanden, warum Sexbedürfnisse von Männern und Frauen so unterschiedlich sind. Alle diese Geschichten von Mars und Venus...
Und ich hatte auch nie verstanden, warum Männer mit dem Kopf und Frauen mit dem Herz denken. Letzte Woche sind meine Frau und ich ins Bett gegangen.
Wir fingen an, uns unter der Decke anzufassen, zu streicheln... Ich war schon sehr heiß und ich dachte das beruht auf Gegenseitigkeit, da die ganze Sache eindeutig sexuell orientiert war.
Aber genau in dem Moment sagte sie mir: "Hör zu, ich hab jetzt keine Lust, Liebe zu machen, ich hab nur Lust, daß du mich fest in deine Armen nimmst, mmh?". Ich antwortete: "WAAAAS?"
Sie sagte mir dann die Zauberworte: Du kannst einfach nicht mitden emotionellen Bedürfnissen einer Frau umgehen". Am Ende hab ich kapituliert und resigniert: ich hatte in dieser Nacht keinen Sex, und so bin ich eingeschlafen.
Am nächsten Tag gingen meine Frau und ich in ein Einkaufszentrum bummeln.
Ich sah sie an, als sie 3 schöne, aber teure Kleider anprobierte. Da sie sich nicht entscheiden konnte, sagte ich ihr, sie solle alle 3 nehmen. Sie konnte ihren eigenen Ohren nicht trauen, und so von meinen verständnisvollen Worten motiviert, sagte sie weiter, sie würde natürlich auf Grund der neuen Kleider ein Paar neue Schuhe brauchen, die leider 600 Euro kosteten.
Dazu habe ich gesagt, ich finde es richtig. Danach sind wir am Juwelier vorbeigekommen. Sie wollte hinein, und kam mit einer Armkette mit Diamanten heraus. Wenn ihr sie gesehen hättet... Sie war total begeistert!!!
Sie glaubte wahrscheinlich, ich wäre plötzlich verrückt geworden, aber das war ihr eigentlich egal. Ich glaub, ich hab ihr ganzes philosophisches Schema zerstört, als ich auf ihre Frage nach der Armkette wieder "Ja" sagte.
Jetzt war sie fast sexuell erregt. Leute, ihr Gesicht war unglaublich! - Das hättet ihr sehen müssen. Genau in dem Moment sagte sie mir mit ihrem schönsten Lächeln "Gehen wir zur Kasse zahlen!"
Es war so schwierig, nicht zu lachen, als ich ihr sagte: "Nein, Schatz, ich glaub, ich hab jetzt keine Lust, die ganzen Sachen zu kaufen".
Ihr Gesicht wurde kreidebleich. Wirklich. ... und noch mehr, als ich noch dazu sagte: "Ich hab jetzt nur Lust, daß du mich umarmst". Als sie vor Wut und Haß fast platzte, kam natürlich das letzte Meisterstück: "Du kannst mit den finanziellen Bedürfnissen eines Mannes einfach nicht umgehen".
Ich glaube, ich werde bis 2013 keinen Sex mehr haben...
Und ich hatte auch nie verstanden, warum Männer mit dem Kopf und Frauen mit dem Herz denken. Letzte Woche sind meine Frau und ich ins Bett gegangen.
Wir fingen an, uns unter der Decke anzufassen, zu streicheln... Ich war schon sehr heiß und ich dachte das beruht auf Gegenseitigkeit, da die ganze Sache eindeutig sexuell orientiert war.
Aber genau in dem Moment sagte sie mir: "Hör zu, ich hab jetzt keine Lust, Liebe zu machen, ich hab nur Lust, daß du mich fest in deine Armen nimmst, mmh?". Ich antwortete: "WAAAAS?"
Sie sagte mir dann die Zauberworte: Du kannst einfach nicht mitden emotionellen Bedürfnissen einer Frau umgehen". Am Ende hab ich kapituliert und resigniert: ich hatte in dieser Nacht keinen Sex, und so bin ich eingeschlafen.
Am nächsten Tag gingen meine Frau und ich in ein Einkaufszentrum bummeln.
Ich sah sie an, als sie 3 schöne, aber teure Kleider anprobierte. Da sie sich nicht entscheiden konnte, sagte ich ihr, sie solle alle 3 nehmen. Sie konnte ihren eigenen Ohren nicht trauen, und so von meinen verständnisvollen Worten motiviert, sagte sie weiter, sie würde natürlich auf Grund der neuen Kleider ein Paar neue Schuhe brauchen, die leider 600 Euro kosteten.
Dazu habe ich gesagt, ich finde es richtig. Danach sind wir am Juwelier vorbeigekommen. Sie wollte hinein, und kam mit einer Armkette mit Diamanten heraus. Wenn ihr sie gesehen hättet... Sie war total begeistert!!!
Sie glaubte wahrscheinlich, ich wäre plötzlich verrückt geworden, aber das war ihr eigentlich egal. Ich glaub, ich hab ihr ganzes philosophisches Schema zerstört, als ich auf ihre Frage nach der Armkette wieder "Ja" sagte.
Jetzt war sie fast sexuell erregt. Leute, ihr Gesicht war unglaublich! - Das hättet ihr sehen müssen. Genau in dem Moment sagte sie mir mit ihrem schönsten Lächeln "Gehen wir zur Kasse zahlen!"
Es war so schwierig, nicht zu lachen, als ich ihr sagte: "Nein, Schatz, ich glaub, ich hab jetzt keine Lust, die ganzen Sachen zu kaufen".
Ihr Gesicht wurde kreidebleich. Wirklich. ... und noch mehr, als ich noch dazu sagte: "Ich hab jetzt nur Lust, daß du mich umarmst". Als sie vor Wut und Haß fast platzte, kam natürlich das letzte Meisterstück: "Du kannst mit den finanziellen Bedürfnissen eines Mannes einfach nicht umgehen".
Ich glaube, ich werde bis 2013 keinen Sex mehr haben...
René Frost
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Frau zu ihrem Mann: "Der Wasserhahn leckt, brings in Ordnung!" "Bin ich Klempner, oder was?" sagt der Mann und geht zur Arbeit. Am nächsten Morgen drängelt die Frau: "Das Bad müsste neu gefliest werden!" "Bin ich Fliesenleger, oder was?" entgegnet der Mann und geht zur Arbeit. Einen Tag später möchte sie, dass er eine neue Steckdose legt. Mann: "Bin ich Elektriker, oder was?" und geht zur Arbeit. Als er wieder nach Hause kommt ist der Wasserhahn repariert, das Bad neu gefliest und die Steckdose angebracht. Erstaunt fragt er seine Frau, wer das gemacht hat. "Das war der nette Nachbar!" sagt sie. "Und was wollte er dafür haben?" "Ich sollte ihm einen Kuchen backen oder mit ihm ins Bett gehen." Mann: "Und, was für einen Kuchen hast du gebacken?" Frau: "Bin ich Bäcker, oder was?"
Pädagogisch wertvoller Irrtum
Der kleine David war eine Niete in Mathematik. Seine Eltern versuchten alles: Lehrer, Erzieher, Quizkarten, spezielle Unterrichtszentren und nichts half. Als letzten Ausweg riet ihnen jemand, eine katholische Schule zu versuchen. "Die Nonnen dort sind streng", sagten sie. David wurde prompt nach St. Marys zur Schule gegeben.
Schon am ersten Tag nach der Schule lief David durch die Tür und schnurstracks in sein Zimmer, sogar ohne seiner Mutter einen Kuss zu geben. Er begann, wie wild zu lernen; Bücher und Papiere fanden sich über das ganze Zimmer ausgebreitet. Sofort nach dem Essen lief er nach oben, ohne das Fernsehen zu erwähnen und vergrub sich noch mehr in die Bücher.
Seine Eltern waren erstaunt.
Dieses Betragen dauerte wochenlang an bis zum Tag der Notenverteilung. David legte den Umschlag still auf den Tisch und ging auf sein Zimmer. Seine Mutter öffnete den Umschlag. David hatte in Mathematik eine Eins erhalten! Sie lief in sein Zimmer hinauf, schlang die Arme um ihn und fragte: "David, Liebling, wie ist das passiert? Waren es die Nonnen"?
"Ja", antwortete David. " Als ich am ersten Tag in der Schule den Burschen sah, der an das Pluszeichen genagelt war, wusste ich, dass die keinen Spaß verstehen !"
Der kleine David war eine Niete in Mathematik. Seine Eltern versuchten alles: Lehrer, Erzieher, Quizkarten, spezielle Unterrichtszentren und nichts half. Als letzten Ausweg riet ihnen jemand, eine katholische Schule zu versuchen. "Die Nonnen dort sind streng", sagten sie. David wurde prompt nach St. Marys zur Schule gegeben.
Schon am ersten Tag nach der Schule lief David durch die Tür und schnurstracks in sein Zimmer, sogar ohne seiner Mutter einen Kuss zu geben. Er begann, wie wild zu lernen; Bücher und Papiere fanden sich über das ganze Zimmer ausgebreitet. Sofort nach dem Essen lief er nach oben, ohne das Fernsehen zu erwähnen und vergrub sich noch mehr in die Bücher.
Seine Eltern waren erstaunt.
Dieses Betragen dauerte wochenlang an bis zum Tag der Notenverteilung. David legte den Umschlag still auf den Tisch und ging auf sein Zimmer. Seine Mutter öffnete den Umschlag. David hatte in Mathematik eine Eins erhalten! Sie lief in sein Zimmer hinauf, schlang die Arme um ihn und fragte: "David, Liebling, wie ist das passiert? Waren es die Nonnen"?
"Ja", antwortete David. " Als ich am ersten Tag in der Schule den Burschen sah, der an das Pluszeichen genagelt war, wusste ich, dass die keinen Spaß verstehen !"
Aufklärungsunterricht in der Schule, die Lehrerin sagt: "Wer mir morgen erzählen kann, wo die Babys herkommen, darf eher nach Hause." Kevin fragt Oma. Der ist es doch etwas peinlich, und sie sagt: "Babys wachsen auf dem Apfelbaum!" Am nächsten Morgen auf dem Weg zur Schule, steckt sich Kevin einen Apfel in die Hosentasche. Als die Lehrerin ihn dann fragt, ob er weiß, wo die Babys herkommen, greift er in die Hosentasche und sagt:" Ja, ich weiß es! Soll ich ihn rausholen?" "Nein, nein - aber du darfst nach Hause gehen..."
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