Literatur: Zitate

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Alexia

Beitragvon Alexia » So 18. Jan 2004, 02:58

[center]Die schlimmste Art von Ungerechtigkeit ist die vorgespielte Gerechtigkeit.

Platon[/center]

coepenicker

Beitragvon coepenicker » So 18. Jan 2004, 14:39

[center]Erfahrung ist der beste Lehrmeister. Nur das Schulgeld ist teuer.

(Thomas Carlyle)[/center]

Alexia

Beitragvon Alexia » Mo 19. Jan 2004, 03:48

[center]Wer die Welt verbessern will, kann gleich bei sich selbst anfangen

Pearl S. Buck[/center]

Frosty
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Beitragvon Frosty » Mo 19. Jan 2004, 11:29

[center]Mode ist die Uniform der Zivilisten.

(Werner Mitsch)[/center]
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Beitragvon coepenicker » Mo 19. Jan 2004, 15:32

[center]Etwas ist nicht recht, weil es Gesetz ist, sondern es muß Gesetz sein, weil es recht ist.

(Charles-Louis de Montesquieu)
[/center]

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Beitragvon Frosty » Di 20. Jan 2004, 04:00

[center]Wer seine Meinung nie zurückzieht, liebt sich selbst mehr als die Wahrheit.

(Joseph Joubert)[/center]
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coepenicker

Beitragvon coepenicker » Di 20. Jan 2004, 14:23

[center]Das Volk hungert, weil die Herren zu viel Steuern verzehren.

(Lao-tse)[/center]

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Beitragvon Frosty » Di 20. Jan 2004, 20:00

[center]Überhaupt hat der Fortschritt an sich, daß er viel größer ausschaut, als er wirklich ist.

(Johann Nepomuk Nestroy)[/center]
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coepenicker

Beitragvon coepenicker » Di 20. Jan 2004, 22:15

[center]Demokratie ist nichts anderes, als das Niederknüppeln des Volkes durch das Volk für das Volk.

(Oscar Wilde)[/center]

Alexia

Beitragvon Alexia » Mi 21. Jan 2004, 09:23

[center]In meinem nächsten Leben möchte ich eine Frau sein.

Franz Beckenbauer[/center]

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Beitragvon coepenicker » Do 22. Jan 2004, 02:41

[center]Wo Menschen von staatlicher Zuwendung abhängig sind, da können sie auch nicht echte Bürger sein.

(Otto Graf Lamsdorff - Frankfurter Allgemeine Zeitung - 1998)[/center]

Alexia

Beitragvon Alexia » Do 22. Jan 2004, 10:35

[center]Man wird am ehesten betrogen, wenn man sich für klüger als die anderen hält.

René Descartes[/center]

coepenicker

Beitragvon coepenicker » Do 22. Jan 2004, 17:12

[center]Es ist immer dasselbe: eingeräumte Rechte sind auferlegte Pflichten.

(Hans Lohberger)[/center]

Gast

Beitragvon Gast » Fr 23. Jan 2004, 18:32

"Die Deutschen müßten Engel oder Heilige sein, um zu vergessen und zu vergeben, was sie an Ungerechtigkeiten und Grausamkeiten zweimal in einer Generation zu erleiden hatten, ohne daß sie ihrerseits die Alliierten herausgefordert hätten. Wären wir Amerikaner so behandelt worden, unsere Racheakte für unser Leiden würden keine Grenzen kennen."

Reverend Ludwig A. Fritsch, Ph. D., D. D. emer., Chicago, 1948

Hohenstaufen

Beitragvon Hohenstaufen » Fr 23. Jan 2004, 18:36

„Was glauben die Zivilisten denn, welche Art Krieg wir geführt haben? Wir haben kalten Blutes Gefangene niedergemacht, wir haben Lazarette pulverisiert, Rettungsboote versenkt, feindliche Zivilisten getötet oder verwundet, Verwundeten den Garaus gemacht, Sterbende mit Toten in ein Loch zusammengelegt. Im Pazifik haben wir die Schädel unserer Feinde zerschlagen, sie abgekocht, um aus ihnen Tischgarnituren für unsere Bräute zu machen und haben ihre Knochen ausgemeißelt, um Brieföffner aus ihnen zu verfertigen. Wir haben unsere Phosphorbombenabwürfe und unsere Morde an der Zivilbevölkerung mit dem Abwurf von Atombomben auf zwei unverteidigte Städte gekrönt und haben so zur Zeit einen unbestrittenen Rekord im Massenmord erreicht.

Als Sieger haben wir uns das Recht angemaßt, unsere Feinde für ihre Kriegsverbrechen vor Gericht zu ziehen; aber wir sollten Realisten genug sein, zu begreifen, daß wir in einem Dutzend Anklagepunkten für schuldig erklärt werden würden, wenn man uns wegen Bruchs der Kriegsgesetze vor Gericht stellte. Wir haben einen ehrlosen Krieg geführt, denn die Moral stand im Denken des kämpfenden Soldaten erst an letzter Stelle."


(Edgar L. Jones, einer der bekanntesten US-Kriegsberichter, in seinem Protest gegen die unlautere Diffamierung der Besiegten und gegen die heuchlerisch begründete Verfahrensweise der amerikanischen Militärtribunale; abgedruckt in der Revue „The Atlantic Monthly", Februar 1946.)


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