Literatur: Zitate

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Laura

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Beitragvon Laura » Do 3. Jun 2004, 11:00

Die meisten Menschen sind wie Stecknadeln:
Der Kopf ist nicht das Wichtigste an ihnen.
(Jonathan Swift)

Laura

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Beitragvon Laura » Do 3. Jun 2004, 11:02

Du hast es ja leicht, sagte jemand
zum Sprüchemacher: Wenn du erst mal
1OOOO zusammen hast, kannst du wieder
von vorn anfangen :argh:

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Wirklich die beste Lösung?

Beitragvon Frosty » Do 3. Jun 2004, 12:40

[center]Ein Junggeselle ist ein Mann, der nur ein einziges Problem hat - und das ist lösbar.

(Woody Allen)[/center]
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Beitragvon Laura » Fr 4. Jun 2004, 10:14

Zukunftsträume

Die Zukunft gehört denjenigen,
die an die Schönheit ihrer Träume glauben.
Eleanor Roosevelt

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Beitragvon Laura » Fr 4. Jun 2004, 10:15

Bewundert werden will der Mann
von einer, die ihn liebt -
auch wenn es eigentlich
an ihm nichts zu bewundern gibt.
(Thomas Christian Dahme)

Laura

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Beitragvon Laura » Fr 4. Jun 2004, 10:17

Das schönste an einem ruhigen Lebensabend ist,
dass kein Mensch einen daran hindern kann,
von Jahr zu Jahr etwas klüger zu werden...

Charlie Chaplin

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Beitragvon Frosty » Fr 4. Jun 2004, 14:16

[center]Darin besteht ja die Teufelei weiblicher Reize, daß sie einen zwingen, sein eigenes Verderben herbeizusehnen.

(George Bernard Shaw)[/center]

:D
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Beitragvon Frosty » So 6. Jun 2004, 08:53

[center]Wer heute auf die Demokratie schimpft, dem wird morgen der Marsch geblasen.

(Werner Mitsch)[/center]
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coepenicker

Beitragvon coepenicker » Di 8. Jun 2004, 09:00

[center]Niemand kann eine Katze wirklich verstehen,
es sei denn, er verwandle sich in eine!


(unbekannt)[/center]

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Beitragvon Frosty » Di 8. Jun 2004, 21:05

[center]Erfahrung vermehrt unsere Weisheit, verringert aber nicht unsere Torheiten.

(Josh Billings)[/center]
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Beitragvon Frosty » Mi 9. Jun 2004, 09:33

[center]Nur der ist weise, der weiß, daß er es nicht ist.

(Sokrates)[/center]
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Alexia

Beitragvon Alexia » Fr 11. Jun 2004, 08:26

[center]Die Wahlversprechen von heute sind die Steuern von morgen.

Abraham Lincoln[/center]

Alexia

Beitragvon Alexia » Sa 12. Jun 2004, 04:01

[center]Die zwei größten Tyrannen der Erde: der Zufall und die Zeit.

Johann Gottfried von Herder[/center]

Alexia

Beitragvon Alexia » Mo 14. Jun 2004, 13:12

Ohne allgemeine Wahlen, ungehemmte Presse- und Versammlungsfreiheit, freien Meinungskampf erstirbt das Leben in jeder öffentlichen Institution, wird zum Scheinleben, in der die Bürokratie allein das tätige Element bleibt. Das öffentliche Leben schläft allmählich ein. Einige Dutzend Parteiführer von unerschöpflicher Energie und grenzenlosem Idealismus dirigieren und regieren. Unter ihnen leidet die Wirklichkeit. Ein Dutzend hervorragender Köpfe und eine Elite der Arbeiterschaft wird von Zeit zu Zeit zu Versammlungen aufgeboten, um den Reden der Führer Beifall zu klatschen und vorgelegten Resolutionen einstimmig zuzustimmen. Im Grunde also eine Cliquenwirtschaft - eine Diktatur allerdings, aber nicht die Diktatur des Proletariats, sondern die Diktatur einer Handvoll Politiker, das heißt Diktatur im rein bürgerlichen Sinne.

Rosa Luxemburg

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Beitragvon Frosty » Mo 14. Jun 2004, 16:01

[center]Wer das erste Knopfloch verfehlt, kommt mit dem Zuknöpfen nicht zu Rande.

(Johann Wolfgang von Goethe) [/center]
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