Literatur: Zitate

[Alexia]

[center]Ein Zitat ist besser als ein Argument. Man kann damit in einem Streit die Oberhand gewinnen, ohne den Gegner überzeugt zu haben.

Gabriel Laub[/center]

Naja.

Besonders überzeugend ist diese Argumentation aber nicht.

[Alexia]

[center]Eine Dame trägt keine Kleider. Sie erlaubt den Kleidern, von ihr getragen zu werden.

Yves Saint-Laurent[/center]

[Alexia]

[center]Trinkt der Bauer morgens Rum, werden alle Furchen krumm.

Kalenderspruch[/center]

[Frosty]

[center]Wenn wir Männer die Frau bekämen, die wir verdienen, könnte uns nichts Schlimmeres passieren.

(Oscar Wilde)[/center]

In einigen Fällen trifft das mit Sicherheit zu.

[Laura]

"Wer eine Freude
an sich fesseln möchte,
stutzt dem Leben die Flügel;
aber wer die Freude küsst,:bussi:
wie sie ihm zufliegt,
lebt wie im Sonnenaufgang
der Unendlichkeit."
(William Blake)

[Alexia]

[center]Es ist nicht weise, das zu verteidigen, was man ohnehin aufgeben muß.

Niccolò Machiavelli (1469 - 1527), italienischer Staatsmann[/center]

[Frosty]

[center]Die Erfahrungen sind wie die Samenkörner, aus denen die Klugheit emporwächst.

(Konrad Adenauer)[/center]

[Alexia]

[center]Durch Eintracht wachsen kleine Dinge, durch Zwietracht zerfallen die größten.

Sallust[/center]

[Laura]

Optimisten
sind seltsame Wesen.
Ist das Land voller
Disteln und Dornen
finden sie immer
noch irgendwo eine Blume

Phil Bosmans

[Frosty]

[center]In dieser Welt gibt es nichts Sichereres als den Tod und die Steuern.

(Benjamin Franklin)[/center]

Daran wird sich sobald auch nichts ändern.

[Alexia]

[center]Auch der Aberglaube profitiert vom jeweiligen Stand der Wissenschaft.

Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832), deutscher Dichter[/center]

[Alexia]

[center]Nichts ist mächtiger als eine Idee zur richtigen Zeit.

Victor Hugo[/center]

[Frosty]

[center]Auch wenn alle einer Meinung sind, können alle Unrecht haben.

(Bertrand Russell)[/center]

[Frosty]

[center]Tatsachen stehen in der Politik oft nicht hoch im Kurs. Selbst hartnäckige Mißerfolge gelten noch als Beweis für die Richtigkeit der Theorie.

(Helmar Nahr)[/center]

[Frosty]

[center]Es ist kein Verdienst, Verstand zu haben, sondern ein Glück; aber Verdienst ist es, ihn zur Erkennung seiner selbst anzuwenden.

(Johann Kaspar Lavater)[/center]