Literatur: Zitate

[Alexia]

[center]Zwischen Unglück haben und unglücklich sein ist, Gott sei Dank, ein himmelweiter Unterschied.

Karl Julius Weber[/center]

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[center]Die Schönheit einer Frau besteht in dem Grad des Verlangens, das sie bei einem Mann auslöst.

(Italo Svevo)[/center]

[Frosty]

[center]Es gibt Männer, welche die Beredsamkeit weiblicher Zungen übertreffen. Aber kein Mann übertrifft die die Beredsamkeit weiblicher Augen.

(Demokrit (470-380), griech. Philosoph)[/center]

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[center]Wenn ein Frauenkörper spricht, haben die Männer nicht genug Augen, um zuzuhören.

(Alexander Calder)[/center]

[Alexia]

[center]Der Steuerzahler ist das einzige Lebewesen, dem man das Fell mehrmals über die Ohren ziehen kann.

unbekannt[/center]

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[center]Nachdem Gott sich bei der Erschaffung des Mannes ziemlich verausgabt hatte, war er für einen Moment ratlos, wie er diesem vollkommenen Wesen eine ebenbürtige Gefährtin verschaffen sollte. Doch wußte er sich zu helfen. Er nahm den Glanz der Sonne, die weichen Rundungen des Mondes, die Geschmeidigkeit der Schlange, die Unbeständigkeit des Windes, die Süße des Honigs, die Wärme des Feuers und die Kälte und Härte des Diamanten. Das alles mengte er sorgfältig und liebevoll und machte daraus die Frau.

(Aus dem Orient)[/center]

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[center]Früher bekam der Mann eine Frau, die kochen konnte wie seine Mutter. Jetzt bekommt er eine Frau, die trinken kann wie sein Vater.

(Autor: unbekannt)[/center]

[Alexia]

[center]Das Merkwürdige an der Zukunft ist wohl die Vorstellung, daß man unsere Zeit einmal die gute alte Zeit nennen wird.

Ernest Hemingway[/center]

[Zero]

Manche Leute drücken nur ein Auge zu, damit sie besser zielen können.

Billy Wilder

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[center]Es hilft nichts, das Recht auf seiner Seite zu haben. Man muß auch mit der Justiz rechnen.

(Dieter Hildebrandt)[/center]

[center]Traurig aber wahr. [/center]

[Alexia]

[center]Vertrauen ist das Gefühl, einem Menschen sogar dann glauben zu können, wenn man weiß, daß man an seiner Stelle lügen würde.

Henry Louis Mencken[/center]

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[center]Wer etwas Großes will, der muß sich zu beschränken wissen, wer dagegen alles will, der will in der Tat nichts und bringt es zu nichts.

(Georg Wilhelm Friedrich Hegel)[/center]

[Frosty]

[center]Wir leben in einer Zeit vollkommener Mittel und verworrener Ziele.

(Albert Einstein)[/center]

Dieser Spruch gilt auch heute noch.

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[center]Die Frage, wer an die Macht kommen soll, ist falsch gestellt. Es genügt, wenn eine schlechte Regierung wieder abgewählt werden kann.

(Sir Karl Raimund Popper)[/center]

[center]Aber auch keine Lösung, wenn die Alternativregierung genauso unfähig und korrupt ist. [/center]

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[center]Freunde, die uns in der Not nicht verlassen, sind äußerst selten. Sei du einer dieser seltnen Freunde!

(Adolph Freiherr von Knigge)[/center]